Wie ich bereits im Beitrag zu Kartoffel-Sabji erwähnt habe, habe ich gestern auch Tomaten-Kokosnuss-Chutney zu den Dosas zubereitet. Chutneys nehmen in der indischen Küche einen besonderen Platz ein. Sie entsprechen in etwa den Dip-Saucen im Westen. In verschiedenen Teilen Indiens werden durch raffinierte Kombinationen und Mischungen zahlreiche Chutney-Sorten aus einer Vielzahl von Zutaten hergestellt. Sie sind normalerweise scharf, manchmal süß und scharf, und werden zu verschiedenen Speisen vom Frühstück bis zum Abendessen gereicht, um dem Essen eine besondere Note zu verleihen. Obwohl Chutneys heutzutage dank der abgefüllten Produkte, die man im Supermarkt kaufen kann, überall auf der Welt beliebt sind, wurden sie so stark an den Geschmack des lokalen Marktes angepasst und verändert, dass eine indische Großmutter sich weigern würde, sie überhaupt als Chutney zu bezeichnen. Chutneys erinnern an Zeiten, in denen Großmütter sie mit Mörser und Stößel zerkleinerten und auf traditionelle Weise zubereiteten. Auch wenn wir sie heute mit unseren Elektromixern nachmachen, verlieren sie bei der jüngeren Generation langsam an Beliebtheit.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen und einige Senfkörner hinzufügen.
Wenn es anfängt zu brutzeln, Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch, Tomaten, grüne Chilischoten und Curryblätter hinzufügen. Eine Minute lang anbraten.
Dann die Kokosnuss und die Korianderblätter hinzufügen und eine weitere Minute lang anbraten. Mit Salz abschmecken.
Die Mischung abkühlen lassen und anschließend zu einer glatten Paste vermahlen.
Mit Dosas oder als Beilage zu Reis mit Dal servieren.
Anweisungen
1
Ich liebe dieses Tomaten-Kokosnuss-Chutney, das meine Schwiegermutter zubereitet. Ich verändere das Rezept ein wenig, indem ich Korianderblätter hinzufüge. Man braucht Schalotten, Curryblätter, Ingwer, Knoblauch und grüne Chilischoten.
2
Grob gehackte Tomate und Koriander
3
Etwas geriebene Kokosnuss. Eine andere Variante kann auch ohne Kokosnuss zubereitet werden. Der Vorgang ist im Wesentlichen derselbe, nur ohne die geriebene Kokosnuss. Am Ende würzt man das Gericht mit Senfkörnern und ganzen roten Chilischoten.
4
Alle Zutaten zusammen in etwas Kokosöl kochen.
5
Nach dem Abkühlen wird es zu einer Paste gemahlen und ist dann verzehrfertig. Bei der Variante ohne Kokosnuss wird das Temperiermittel nach dem Mahlen zu einer Paste hinzugefügt.
Zutaten
1ELKokosnussöl / Pflanzenöl
¼ELSenfkörner
5Kleine Zwiebeln – in Scheiben geschnitten
1kleines Stück Ingwer – gehackt
2Knoblauchzehen – gehackt
1große Tomate – grob gehackt
2Grüne Chilischoten – gehackt
2Curryblätter
1Tassegeriebene Kokosnuss
4Elgehackte Korianderblätter
Salz nach Geschmack
Anweisungen in Kürze
Das Öl in einer Pfanne erhitzen und einige Senfkörner hinzufügen.
Wenn es anfängt zu brutzeln, Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch, Tomaten, grüne Chilischoten und Curryblätter hinzufügen. Eine Minute lang anbraten.
Dann die Kokosnuss und die Korianderblätter hinzufügen und eine weitere Minute lang anbraten. Mit Salz abschmecken.
Die Mischung abkühlen lassen und anschließend zu einer glatten Paste vermahlen.
Mit Dosas oder als Beilage zu Reis mit Dal servieren.
Anweisungen
1
Ich liebe dieses Tomaten-Kokosnuss-Chutney, das meine Schwiegermutter zubereitet. Ich verändere das Rezept ein wenig, indem ich Korianderblätter hinzufüge. Man braucht Schalotten, Curryblätter, Ingwer, Knoblauch und grüne Chilischoten.
2
Grob gehackte Tomate und Koriander
3
Etwas geriebene Kokosnuss. Eine andere Variante kann auch ohne Kokosnuss zubereitet werden. Der Vorgang ist im Wesentlichen derselbe, nur ohne die geriebene Kokosnuss. Am Ende würzt man das Gericht mit Senfkörnern und ganzen roten Chilischoten.
4
Alle Zutaten zusammen in etwas Kokosöl kochen.
5
Nach dem Abkühlen wird es zu einer Paste gemahlen und ist dann verzehrfertig. Bei der Variante ohne Kokosnuss wird das Temperiermittel nach dem Mahlen zu einer Paste hinzugefügt.
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